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Aktuelles
Ostermärsche starten am Gründonnerstag
Mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg, Waffenstillstand in Gaza und Nein zur Aufrüstung gefordert
(Bonn, 27.03.2024) Die Ostermärsche starten am Gründonnerstag mit ersten Aktionen in Erfurt, Freiburg und Königs Wusterhausen. Hauptaktionstage werden Karsamstag und Ostermontag sein. Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren und weiteren Aktionsformen wird die Friedensbewegung auch 2024 ihre Themen in die Öffentlichkeit bringen. Bei den mehr als 100 dezentral organisierten bundesweiten Ostermärschen werden sowohl die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen als auch die Unzufriedenheit mit den steigenden Rüstungsausgaben im Zentrum stehen.
mehr ...Aufruf zum Ostermarsch 2024 als Zeitungsanzeige in taz und Zeit veröffentlicht
Jetzt erst recht – gemeinsam für Frieden
Am Donnerstag, 21. März 2024, erschien in der Wochenzeitung "Die Zeit" der Aufruf des Netzwerk Friedenskooperative zum Ostermarsch 2024. Unter dem Slogan "Jetzt erst recht – gemeinsam für Frieden!" wirbt die Anzeige für die Teilnahme an den vom 28. März bis zum 1. April bundesweit stattfindenden Ostermärschen der Friedensbewegung. Mehr als 2.000 Einzelpersonen und 71 Organisationen haben das Erscheinen der Anzeige in der "Zeit" ermöglicht. Herzlichen Dank an alle Unterstützer*innen!
mehr ...Ostermärsche 2024: Friedenskooperative erwartet gute Beteiligung und bietet umfangreiches Infoangebot an
Pressemitteilung vom 20. März 2024
Das Netzwerk Friedenskooperative stellt auch 2024 wieder umfangreiche Informationen zu den Ostermärschen zur Verfügung.
mehr ...Kampagnen und Aktionen
Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken
Nach Angaben der Vereinten Nationen waren im Jahr 2021 mehr Menschen von Kriegen und gewaltsamen Konflikten betroffen als jemals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Postkartenaktion: Ukraine-Krieg beenden!
Um aktiv gegen den Ukraine-Krieg zu werden, kannst du die Aktionspostkarte "Verhandeln statt Schießen!" mit der Forderung an die Russische Botschaft in Berlin, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden, schicken.
FriedensForum
Den Finger in die Wunde des Unrechts gelegt
Prozesse wegen Proteste gegen Atombomben
Am 4. März 2024 standen Miriam Krämer und Gerd Büntzly wegen „Hausfriedensbruchs“ auf dem Atomwaffengelände in Büchel als Beschuldigte vor dem Amtsgericht Cochem.
erschienen in: FF 3 / 2024Wie sich die Friedensbewegung neu erfinden kann
Buchbesprechung Abschied vom Pazifismus?
Der Klappentext macht neugierig: „Will die Friedensbewegung wieder eine ernst zu nehmende Stimme in gesellschaftlichen Debatten werden, so muss sie sich dringend reformieren.
erschienen in: FF 3 / 2024Friedensorganisationen
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