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Aufruf zum Ostermarsch 2024 als Zeitungsanzeige in taz und Zeit veröffentlicht
Jetzt erst recht – gemeinsam für Frieden
Am Donnerstag, 21. März 2024, erschien in der Wochenzeitung "Die Zeit" der Aufruf des Netzwerk Friedenskooperative zum Ostermarsch 2024. Unter dem Slogan "Jetzt erst recht – gemeinsam für Frieden!" wirbt die Anzeige für die Teilnahme an den vom 28. März bis zum 1. April bundesweit stattfindenden Ostermärschen der Friedensbewegung. Mehr als 2.000 Einzelpersonen und 71 Organisationen haben das Erscheinen der Anzeige in der "Zeit" ermöglicht. Herzlichen Dank an alle Unterstützer*innen!
mehr ...Ostermärsche 2024: Friedenskooperative erwartet gute Beteiligung und bietet umfangreiches Infoangebot an
Pressemitteilung vom 20. März 2024
Das Netzwerk Friedenskooperative stellt auch 2024 wieder umfangreiche Informationen zu den Ostermärschen zur Verfügung.
mehr ...Mehr als 1.500 Leute haben bereits die Anzeige zu den Ostermärschen unterschrieben! Bist auch du dabei?
Ostermarschanzeige in taz und DIE ZEIT noch bis 17. März unterschreiben
In den vergangenen Tagen hat unsere Zeitungsanzeige für die Ostermärsche noch einmal großen Zuspruch erfahren.
mehr ...Kandidierende zur Europawahl diskutieren über EU-Atomwaffen
Presseeinladung von nuclearban24.eu vom 12. Februar 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
mehr ...Mit uns: Ostermärsche und Zeitungsanzeige Nicht mit uns: EU-Atombomben
Newsletter März 2024
Die Debatte über EU-Atombomben, die Gedankenspiele um westliche Bodentruppen in der Ukraine oder die geplante massive Aufstockung des Rüstungsetats. Das sind nur drei triftige Gründe, warum es aktuell so wichtig ist zu Ostern und darüber hinaus aktiv für Frieden zu werden!
mehr ...Keine Bodentruppen in die Ukraine! Eskalation zum Dritten Weltkrieg verhindern!
Statement des Netzwerk Friedenskooperative vom 29.02.2024
Die Debatte um eine Entsendung von westlichen Bodentruppen in die Ukraine ist höchst gefährlich.
mehr ...Friedensdemos rund um den Jahrestag des Ukraine-Krieges
Am morgigen 24. Februar 2024 jährt sich der Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine zum zweiten Mal, deswegen rufen Friedensgruppen in ganz Deutschland zu Antikriegsprotesten auf. Kundgebungen und Demos werden u.a. in Berlin, Frankfurt, Köln und Stuttgart stattfinden.
mehr ...Newsletter Februar 2024
Aktionen zum 2. Jahrestag des Ukraine-Krieges + FriedensForum "Krieg um Gaza" + Friedensaktionen zum Klimastreik & Ostern
In weniger als zwei Wochen jährt sich der Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine zum zweiten Mal. Noch immer bleiben die Forderungen aus der Friedensbewegung nach Verhandlungen und einem Waffenstillstand ungehört. Ähnlich ernüchternd ist der Blick auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas. Mit diesem Thema befasst sich die kommende Ausgabe unserer Zeitschrift, dem FriedensForum.
mehr ...Der Krieg in der Ukraine muss endlich beendet werden!
Aufruf zu Aktionen am zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns
Seit Monaten bewegt sich die Frontlinie im Krieg Russlands gegen die Ukraine kaum. Von den umkämpften Städten ist inzwischen kaum mehr als Schutt und Ruinen übrig. Seit zwei Jahren – und schon zuvor seit 2014 - sterben Menschen in der Ukraine, werden verletzt, traumatisiert und müssen fliehen. Auf beiden Seiten gehen die Verluste in die Hunderttausende. Es ist schrecklich und unfassbar, dass sich am 24. Februar 2024 der Tag des russischen Angriffs auf die gesamte Ukraine bereits zum zweiten Mal jährt.
mehr ...Minister Pistorius: Respektieren Sie die Kinderrechte!
Kritik und hoher internationaler Druck auf Deutschland zur Einhaltung des Straight-18-Standards
Berlin, 5.2.2023. Die Zahl der minderjährigen Soldatinnen und Soldaten bei der Bundeswehr ist im vergangenen Jahr erneut stark gestiegen, es wurden 1.996 Jugendliche im Alter von 17 Jahren rekrutiert – ein Anstieg um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der zweithöchste Wert bisher. Darunter waren 315 Mädchen. Mehr als jeder zehnte (10,6%) neueingestellte Soldat oder Soldatin war 2023 minderjährig, dies ist prozentual der höchste Wert bisher. Dies geht aus der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine schriftliche Frage des Abgeordneten Ali Al-Dailami hervor.
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