6x jährlich erscheint unsere Zeitschrift "FriedensForum" und informiert über Neuigkeiten aus der Friedensbewegung. Gerne schicken wir dir ein kostenfreies Probeheft zu!
Neues FriedensForum erschienen
Friedensbewegung hegemonial denken?
Die neue Ausgabe unserer Zeitschrift, dem FriedensForum, ist erschienen! Der Schwerpunkt des Hefts befasst sich mit der Frage, wie es sozialen Bewegungen, insbesondere der Friedensbewegung, gelingen kann, politische und kulturelle Hegemonie in der Gesellschaft zu erreichen. Für einige Aktive in den Bewegungen eine möglicherweise etwas befremdliche, jedoch keine überflüssige Frage. Mit welchen Aktivitäten kann die Friedensbewegung führend und nachhaltig Einfluss auf die öffentliche Meinung in der Zivilgesellschaft und die vorherrschende, aktuell auf militärische Aufrüstung ausgerichtete, Politik nehmen?
mehr ...Gute Nachrichten: Mit Annegret Krüger haben wir eine neue Friedensarbeiterin!
Das Netzwerk Friedenskooperative bekommt Zuwachs
In diesen friedenspolitisch so schweren Zeiten sind gute Nachrichten eher die Ausnahme. Daher freuen wir uns sehr, verkünden zu dürfen, dass das Netzwerk Friedenskooperative sein Team mit Annegret Krüger längerfristig vergrößert. Denn nur mit einer Ausweitung unserer Arbeitskraft können wir als Netzwerk Friedenskooperative den gestiegenen An- und Herausforderungen an uns selbst und der Friedensbewegung in den aktuellen Zeiten begegnen.
mehr ...Schritte zum Rüstungsexportkontrollgesetz begrüßt, gravierendende Defizite und völlig unzureichende Restriktivität beklagt.
Pressemitteilung Aktion Aufschrei vom 21.10.2022
Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert das vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) vorgelegte Eckpunktepapier für das kommende Rüstungsexportkontrollge
mehr ...Demo in Nörvenich: Atomkriegsmanöver 2022 absagen!
Infos zur Demo am 22. Oktober 2022
Es ist 100 Sekunden vor Mitternacht! Seit Jahrzehnten war die Gefahr eines Atomkriegs nicht mehr so hoch wie aktuell. Der Krieg in der Ukraine und die Drohung der nuklearen Eskalation erhöhen das Risiko eines nuklear geführten Krieges ungemein. Nichtsdestotrotz findet auch in diesem Jahr das NATO-Manöver Steadfast Noon statt.
mehr ...Bündnis ruft zu Aktionstag am 19. November 2022 auf
Stoppt das Töten in der Ukraine - Aufrüstung ist nicht die Lösung!
Für Samstag, den 19. November 2022, ruft ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – Aufrüstung ist nicht die Lösung“ zu bundesweiten Protesten auf. In möglichst vielen Städten soll es dezentrale Aktionen gegen den andauernden Krieg in der Ukraine und das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung geben.
mehr ...Gegen Krieg und Klimakrise: Zusammen werden wir aktiv!
Newsletter Oktober 2022
Joe Biden warnt, dass das Risiko eines nuklearen „Armageddon“ so hoch sei wie seit der Kubakrise 1962 nicht mehr, da Russland zunehmend damit drohe, sein nukleares Arsenal einzusetzen. Immer häufiger wird über den Einsatz so genannter taktischer Atomwaffen gesprochen. Doch das verschleiert deren katastrophale Auswirkungen auf Mensch und Umwelt! Um dem Ganzen nicht ohnmächtig zusehen zu müssen, können wir alle aktiv werden, z. B. bei der Demonstration gegen das Atomkriegsmanöver in Nörvenich am 22. Oktober. Über diese Aktion, den Aktionstag am 19. November sowie die neue Kampagne „Deutschlands Friedensfähigkeit stärken“ und unsere neue Podcastfolge informieren wir dich in diesem Newsletter.
mehr ...Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken
Neue Kampagne gestartet
Nach Angaben der Vereinten Nationen waren im Jahr 2021 mehr Menschen von Kriegen und gewaltsamen Konflikten betroffen als jemals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Weltgemeinschaft wird in ihren Bemühungen weit zurück geworfen, die 2015 beschlossenen globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen. Wir fordern daher Abgeordnete dazu auf, Deutschlands zivile Friedensfähigkeiten zu stärken.
mehr ...Warum ist das 2% NATO Ziel erreichbarer als das 1,5 Grad Ziel?
Lifehack Peace Folge 22 erschienen!
Warum wird die Frage nach Finanzierbarkeit vor allem dann gestellt, wenn es um Klimagerchtigkeit und zivile Konfliktbearbeitung geht? Das wollte unsere Praktikantin Jolyne von der Bundestagsabgeordneten der LINKEN Kathrin Vogler wissen.
mehr ...Wie stoppen wir den Krieg in der Ukraine?
Gastbeitrag unserer Mitarbeiterin Annegret Krüger in der "Frankfurter Rundschau"
Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine hat uns alle zutiefst betroffen. Auch wenn es nicht der erste Krieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg ist, sind die Auswirkungen für alle deutlich spürbarer als die vielen weiteren Konflikte weltweit. Der größte Leidtragende des Krieges ist wie immer die Zivilbevölkerung. Es gibt nach Angaben der Vereinten Nationen bereits über 5000 getötete Zivilist:innen und über 300 getötete Kinder. Fast ein Drittel der ukrainischen Einwohner:innen sind geflüchtet. Städte und Landschaften sind zerstört.
mehr ...Dezentraler Aktionstag der Friedensbewegung am 1. Oktober
„Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Stattdessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!“
Hier findest Du alle Infos zum Aktionstag:
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